Forschungsantrag
Die 2008 gegründete Stiftung Depressionsforschung fördert insbesondere Nachwuchswissenschaftler/innen mit medizinischen, psychologischen und/oder sozialwissenschaftlichen Forschungsvorhaben, die folgende Schwerpunkte setzen:
Die Erforschung
- der psychosozialen Dimension der Genese depressiver Störungen
- der psychosozialen Auswirkungen depressiver Störungen auf die Betroffenen und ihr Lebensumfeld
- innovativer präventiver und psychosozial-therapeutischer Ansätze in Bezug auf depressive Störungen
- der Situation sowie der Behandlungs- und Begleitungsmöglichkeiten von Kindern depressiv erkrankter Eltern(teile)
Gefördert werden können Forschungsvorhaben von Wissenschaftler/innen aus Deutschland und dem europäischen Ausland, die einen einschlägigen Hochschulabschluss haben (Forschungsförderung) oder ihre akademische Qualifikationsarbeit erstellen (Stipendien). Die maximale Förderdauer für einzelne Projekte beträgt drei Jahre.
Max. 10 Seiten inkl. Literatur, Arial oder Times New Roman, Fontgröße nicht kleiner als 12, Zeilenabstand 1,5
Struktur:
1. Zusammenfassung (nicht mehr als 500 Worte)
2. Stand der Forschung (mit Literaturverweisen)
3. Eigene Vorarbeiten (mit Literaturverweisen)
4. Fragestellung/zu testende Hypothesen
5. Arbeitsplan mit Ein- und Ausschlusskriterien, ggf. Fallzahlschätzung, Methoden (qualitativ -> Auswertung? quantitativ -> Fragebögen, Tests etc.), ggf. statistische Auswerteverfahren, ethische Implikationen
6. Kostenplan (getrennt für Personal- und Sachkosten, ggf. Stipendium; Personalkosten bitte gem. Richtsätzen der DFG 2007 ansetzen und begründen)
7. Literatur