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Projekte

Die Stiftung will junge Forscher und deren Forschungsprojekte und Studien auf dem Gebiet der Depressionsforschung unterstützen.
Ziel ist die Erforschung von Depressionserkrankungen zur besseren Behandlung und Vorsorge. Zu diesem Zweck werden zum Beispiel der Emanuella Dalla Vecchia Preis und Stipendien vergeben.

Emanuella Dalla Vecchia Preis

Der DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis soll für einen mehrmonatigen Aufenthalt in einer Forschungseinrichtung im Inland oder Ausland genutzt werden.
Preisgeld von 15.000 Euro

Emanuela Dalla Vecchia-Preis für Studierende

Mit diesem Preis soll der Nachwuchs in ihrem Promotionsvorhaben unterstützt und zu einer wissenschaftlichen Karriere motiviert werden.
Preisgeld von 5.000 Euro

Jahr Emanuella Dalla Vecchia Preis Emanuela Dalla Vecchia-Preis für Studierende
2009 Dr. med. Ingo Vernaleken (RHTW Aachen)

Diplom-Psychologin und
Medizinstudentin Eva Friedel

2010 Dr. med. Jan Philipp Klein (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein)

Sophia Elisabeth Fitzgerald und
Christine Lena Seiberling (Universitätsklinikum Essen)

2011

Dr. rer. med. Melanie Luppa (Universität Leipzig)

Laura Haase (Charité Berlin)
2012

1. Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Ellen Greimel (Universitätsklinikum München)

2. Dr. med. univ. Marion Christina Aichberger (Charité Berlin)

 

 

GEFÖRDERTE STUDIEN UND PROJEKTE

  • Studie: Entwicklung eines diagnoseübergreifenden Interventionsprogramms zur sekundären Suizidprävention“ (PD Dr. med. Christine Norra und Dr. med. Nadja Richter) Förderzeitraum: 02/2011-1/2013
  • Studie: „Zykotinmuster und posttraumatische Belastungsstörungen bei Müttern und Vätern extrem früh geborener Kinder unter 32 Schwangerschaftswochen“ (Dr. med. Anja Stein und cand. med. Sophia Elisabeth Fitzgerald, Christine Lena Seiberling)
  • Studie: „Die Wirksamkeit des individualisierten Selbsthilfeprogramms Deprexis in der Behandlung von Patienten, die auf eine ambulante Psychotherapie warten“ (Dr. med. Jan Philipp Klein)
  • Dissertation: „Das Kohärenzgefühl in der Äthiologie depressiver Störungen: Ein Schutzfaktor, der im depressiven Zustand nicht verfügbar ist? (Dipl. Psych. Julia Rottmann) Disputation: 04.12.2012; 12.03.2013 veröffentlicht
  • Studie: „Entwicklung eines Interventionsprogramms zur sekundären Suizidprävention“ (Mehrjähriges Vorhaben der Ruhr Universität Bochum, PD Dr. med. Christine Norra, Prof. Dr. med. Georg Juckel)
  • Studie: „Evaluation eines Modellprojekts zur integrierten psychosozialen Versorgung psychisch Kranker in Afghanistan“ (Zohra Bromand)
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